From b264510ffb4a3e90ab68bb399881627ad6efeb75 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Willi Junga Date: Sat, 8 Apr 2023 00:29:16 +0200 Subject: [PATCH] markdown fixes --- 2023/README.md | 24 ++++++++++++------------ 1 file changed, 12 insertions(+), 12 deletions(-) diff --git a/2023/README.md b/2023/README.md index 7196ba9..186e631 100644 --- a/2023/README.md +++ b/2023/README.md @@ -37,26 +37,26 @@ vom Senat geförderten Modellprojekt „fußverkehrsfreundliche Bölschestraße Bölschestraße in Friedrichshagen barrierefrei umgestalten und dabei durch sichere Querungen und eine Neuordnung des ruhenden Verkehrs für mehr Verkehrssicherheit von Zufußgehenden und Radfahrenden sorgen. Zur Umsetzung dieses Projektes soll der Bezirk ein umfangreiches Beteiligungsverfahren von -Bewohner*innen und Gewerbetreibenden 2024 abschließen. +Bewohner\*innen und Gewerbetreibenden 2024 abschließen. ### Parkraumbewirtschaftung einführen Unsere Ziele sind, den Parkplatzsuchverkehr zielgerichtet steuern zu können, den motorisierten Individualverkehr insgesamt zu reduzieren und den Umweltverbund zu stärken. Daher wollen wir als Beitrag zur Umsetzung der bezirklichen Nachhaltigkeitsstrategie in Treptow-Köpenick die Parkraumbewirtschaftung in mindestens zwei einzelnen oder zusammenhängenden Ortsteilen einführen. -Wir setzen hierbei selbstverständlich auf Bürgerbeteiligung von Anwohner*innen. +Wir setzen hierbei selbstverständlich auf Bürgerbeteiligung von Anwohner\*innen. ### Spreepark als Zukunftsort des Bezirkes entwickeln Wir sehen die Entwicklung des Spreeparks als großartige Chance, denn hier entsteht ein Anziehungspunkt -für den Bezirk. Wir wollen den Spreepark als einen attraktiven Ort für die Bürger*innen mit einer +für den Bezirk. Wir wollen den Spreepark als einen attraktiven Ort für die Bürger\*innen mit einer gemeinwohlorientierten, sozialverträglichen und niedrigschwelligen Gestaltung von Zugangskonditionen entwickeln. Dabei setzen wir uns bei den entsprechenden Stellen auf Landesebene dafür ein, dass -zumindest die Anwohner*innen in Plänterwald dauerhaft freien Eintritt haben. Die ökologischen Ersatz- +zumindest die Anwohner\*innen in Plänterwald dauerhaft freien Eintritt haben. Die ökologischen Ersatz- und Ausgleichsmaßnahmen müssen zum ganz überwiegenden Teil auf dem Gelände selbst stattfinden. Der Parkplatz ist auf die Kapazitäten für mobilitätseingeschränkte Personen, den Wirtschaftsverkehr sowie in Ausnahmefällen für Gäste des Ausflugslokals mit Sitzplatzreservierung und zeitlich befristeter Zufahrtsgenehmigung zu beschränken. Wir werden uns bei den zuständigen Stellen dafür einsetzen, dass -regelmäßig im Dialog mit den Bürger*innen evaluiert wird, ob eine weitere Beschränkung notwendig ist. +regelmäßig im Dialog mit den Bürger\*innen evaluiert wird, ob eine weitere Beschränkung notwendig ist. Um den Eingriff in den geschützten Eichen-Hainbuchenwald so gering wie möglich zu halten, wird die gewidmete Verkehrsfläche des Dammwegs von 7,80 m im Rahmen der detaillierten Straßenplanung nach Festsetzung des Bebauungsplans 9-7 nicht komplett ausgenutzt. Bei der Genehmigungs- und @@ -66,14 +66,14 @@ Sicherheitsgründen eine streckenbezogene Höchstgeschwindigkeit von 10 km/h fes Da sich die Verkehrssituation in Plänterwald u.a. durch die Eröffnung des Spreeparks, die Eröffnung des 16. Bauabschnitts der BAB 100 und den geplanten Ausbau der Willi-Sänger-Sportanlage zum -Regionalligastadion in den nächsten Jahren verändern wird, soll unter Beteiligung der Anwohner*innen +Regionalligastadion in den nächsten Jahren verändern wird, soll unter Beteiligung der Anwohner\*innen ein Verkehrskonzept für Plänterwald entwickelt werden, das diesen Bedingungen Rechnung trägt. Um das Quartier und die Anwohnerschaft möglichst gut vor den entstehenden Auswirkungen, insbesondere der im MIV anreisenden Besucherströme, zu schützen, sollen dabei unterschiedliche Instrumente, wie -ein verändertes Verkehrsleitsystem mit Einbahnstraßen und die Einrichtung von Anwohner*innen- +ein verändertes Verkehrsleitsystem mit Einbahnstraßen und die Einrichtung von Anwohner\*innen- Parkzonen diskutiert und geprüft werden. Zudem wird sich der Bezirk auf Landesebene intensiv dafür einsetzen, dass die BVG, die mit dem neu gebauten Schiffsanleger am Spreepark eröffneten Möglichkeiten -nutzt, um die An- und Abreise der Spreeparkbesucher*innen per BVG-Fähre zu ermöglichen. Auch der +nutzt, um die An- und Abreise der Spreeparkbesucher\*innen per BVG-Fähre zu ermöglichen. Auch der Wirtschaftsverkehr sollte möglichst klimaneutral und per Schiff erfolgen. ### Prüfung neuer Wege bei Bebauungsplänen @@ -98,11 +98,11 @@ strebt derzeit in Späthsfelde keine Wohnbebauung an. ### Leerstand nutzbar machen Der Bezirk wird weiterhin konsequent gegen die Zweckentfremdung von Wohnungsbestand durch Leerstand vorgehen. Zur Not wird der Bezirk die Beendigung von Leerstand in einem Treuhändermodell -auf Kosten von Eigentümer*innen prüfen. Darüber hinaus werden weitere Instrumente wie das Baugebot +auf Kosten von Eigentümer\*innen prüfen. Darüber hinaus werden weitere Instrumente wie das Baugebot geprüft. ### Volksentscheid zur Vergesellschaftung -Das Votum der Berliner*innen beim Volksentscheid „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ ist zu +Das Votum der Berliner\*innen beim Volksentscheid „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ ist zu respektieren. Auch im Bezirk Treptow-Köpenick hat sich eine Mehrheit von 59,3 Prozent für die Vergesellschaftung großer Immobilienkonzerne ausgesprochen. Die vom Senat eingerichtete Expert\*innenkommission wird in diesem Frühjahr ihren Bericht vorlegen. Im Falle eines positiven Votums @@ -136,7 +136,7 @@ abteilungsübergreifende Verwaltungsvereinbarung an. ### Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept Wir wollen vor dem Hintergrund der globalen Aufgabe, die jeweils auch lokal angegangen werden muss, -ein Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept für den Bezirk erstellen. Ein bezirklicher Expert*innenrat +ein Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept für den Bezirk erstellen. Ein bezirklicher Expert\*innenrat soll diese Arbeit begleiten. ## Gesundheits- und Pflegestrukturen stärken @@ -166,7 +166,7 @@ Projekt „Dispo akut“, bei dem ein ärztlicher Bereitschaftsdienst am Kranken ### Die Situation in der Pflege in den Blick nehmen Um einen besseren Überblick über die Situation in der Pflege und der Situation pflegender Angehöriger zu bekommen, soll ein „Runder Tisch Pflege“ unter Einbeziehung von Betroffenen, aber auch u.a. der -Pflegestützpunkte, der sozialen Träger und weiterer Akteur*innen eingerichtet werden. Um die wichtige +Pflegestützpunkte, der sozialen Träger und weiterer Akteur\*innen eingerichtet werden. Um die wichtige Arbeit der Pflegedienste nicht unnötig und sachfremd zu erschweren, prüfen wir ein Sonderparkrecht für ambulante Pflegedienste.